63

 

Ehrwürdige Mütter sind keine Mütter im menschlichen Sinne. Eine echte Mutter liebt ihr Kind, versteht es und vergibt ihm fast alles.

Aber nicht alles.

Lady Jessica, privater Tagebucheintrag

 

 

Obwohl Jessica sich gegen sie gewandt hatte, waren die Worte der aggressiven Schwestern zu ihr durchgedrungen und hatten ihre Gedanken aufgewühlt, so dass sich ihre eigenen Zweifel verstärkten.

Als der Heighliner sie von Wallach IX fortbrachte, isolierte sie sich. Sie war nicht in Stimmung für Besucher oder Unterhaltungen. Sie hatte immer an der Gewissheit – oder vielleicht an der Illusion? – festgehalten, dass Paul Recht hatte, dass er tatsächlich wusste, was er tat, selbst wenn sie es nicht vollständig begriff.

In der Stille ihres privaten Prunkgemachs meditierte sie, um ihre Ängste zu beruhigen, während sie zugleich versuchte, in Gedanken zu einem Entschluss zu gelangen. Wenn Liebe und fehlgeleitete Güte sie davon abhielten, eine schreckliche, aber notwendige Tat zu begehen, wie viel Tod und Zerstörung würde es dann noch geben? Wie viele Leben würde es noch kosten?

Wie konnte sie auch nur begreifen, was Paul zu tun versuchte?

Ihr Sohn konnte extrem überzeugend sein. Er hatte seine charismatischen und rednerischen Fähigkeiten von Herzog Leto, durch Jessicas Bene-Gesserit-Unterweisungen und während seiner Zeit bei den begabten Jongleurs gelernt. Paul konnte seine Anhänger dazu bringen, an ihn zu glauben und zu reagieren, wie auch immer er es für nötig hielt – er konnte die Massen leiten.

Aber traf er die richtigen Entscheidungen, oder machte er sich etwas vor? Jahrelang war Jessica von negativen Berichten aus unterschiedlichsten Quellen bombardiert worden. Was, wenn er sich irrte? Was, wenn er vom Weg abgekommen war? Ihr Sohn war nicht derjenige, für den sie ihn einst gehalten hatte, nicht der Mann, zu dem er ihren Hoffnungen nach hätte werden sollen. Deshalb hatten sie und Gurney Arrakis und den Djihad verlassen.

Was, wenn die Bene Gesserit Recht hatten?

Sie wusste sehr wohl, dass die Schwestern ihre eigenen Pläne verfolgten. Ihre Argumente waren nicht objektiv, ganz gleich, wie überzeugend sie klangen oder wie nachdrücklich die Frauen darauf beharrten. In diesem konkreten Punkt hatten die Bene Gesserit Farbe bekannt, indem sie versucht hatten, Jessicas Geist mit einem Schuldspruch zu zerstören. Aber das allein bedeutete noch nicht, dass sie falsch lagen.

Als ihr die Stille im Prunkgemach zu viel wurde, machte sie sich auf den Weg zu den Gemeinschaftsdecks. Sie suchte keine Gespräche oder Gesellschaft, sondern nur die Gegenwart anderer Menschen. Sie hoffte, dass das Hintergrundrauschen des Lebens die leeren Bereiche in ihrem Geist füllte.

Eigentlich hatte sie nicht die Absicht, dort Neuigkeiten über den Djihad in Erfahrung zu bringen, aber die Geschichten waren so grauenvoll, dass sie ihnen nicht aus dem Weg gehen konnte. Der Heighliner hatte an mehreren Zwischenstationen gehalten und neue Passagiere und damit neue Gerüchte oder gar Augenzeugenberichte aufgenommen. Das schockierte und ungläubige Gemurmel beunruhigte die besorgten Menschen zutiefst.

Ihr Herz pochte mit neuer Heftigkeit. Was hatte Paul diesmal getan?

Neue Berichte waren zusammen mit Passagieren an Bord gekommen, die sich am derzeitigen Zwischenhalt eingeschifft hatten, und die Neuigkeiten waren noch nicht oft genug weitererzählt worden, um allzu sehr übertrieben zu sein. Auch Pauls Propaganda-Kundschafter hatten noch keine Gelegenheit gehabt, die Zeugenaussagen zu bereinigen oder abzustreiten. Dies waren die echten, ungeschliffenen Berichte.

Auf dem Planeten Lankiveil, einer ehemaligen Hochburg des Hauses Harkonnen, hatte ein Pogrom stattgefunden. In den verschneiten Bergfestungen lebten buddhislamische Mönche in uralten Klöstern, die zwischen Gletschern in Felswände gehauen waren. Die Mönche waren jahrelang von Graf Glossu Rabban verfolgt worden, wenn auch nicht aus irgendeinem religiösen Hass heraus. Rabban hatte einfach nur gerne seine Macht demonstriert.

Doch diesmal lagen die Dinge völlig anders.

Die buddhislamischen Gläubigen waren stets eine ruhige, friedliche Sekte gewesen, die ihre Tage damit zubrachte, Sutras zu schreiben, Gebete zu skandieren und über unergründliche Fragen zu meditieren. Angehörige von Pauls Fremen-Qizarat waren über die religiösen Rückzugsorte von Lankiveil hergefallen und hatten verlangt, dass die schweigsamen Mönche eine riesige Statue von Paul Atreides errichteten und ihre Lehren und ihren Glauben abwandelten, um zu berücksichtigen, dass Muad'dib der größte aller Heiligen Propheten und allein Gott unterworfen war.

Obwohl sie sich nie gegen Muad'dib oder den Djihad ausgesprochen und keinerlei politische Ausrichtung hatten, vertraten die Mönche doch feste Überzeugungen. Ohne respektlos sein zu wollen und dennoch unnachgiebig lehnten sie es ab, die Befehle der Priester zu befolgen. Sie weigerten sich anzuerkennen, dass Muad'dib über die heiligen Aspekte verfügte, die das Qizarat ihm zuschrieb.

Zur Strafe schlachtete man die Mönche bis auf den letzten Mann ab. Die uralten Klöster wurden von den Berghängen gesprengt, und man löste Lawinen aus, um die Trümmer zu begraben. Anschließend sandte das Qizarat Jäger aus, die jede weitere Enklave der »ketzerischen buddhislamischen Sekte« finden und auslöschen sollten.

Jessica ließ sich mit wackligen Beinen auf einem harten, abgenutzten Wartesitz nieder, unfähig abzustreiten, wie abscheulich diese Taten waren. Die Religion des Muad'dib war wie ein Krebsgeschwür, das im ganzen Universum Metastasen ausbildete. Aber die Berichte widersprachen sich, und sie konnte sich nicht sicher sein, ob diese ruchlose Tat von außer Kontrolle geratenen Priestern und Kriegern begangen worden war oder ob Paul den direkten Befehl dazu gegeben hatte.

Dann erfuhr sie mehr.

Nach dem ersten empörten Aufschrei hatte Muad'dib eine Videobotschaft verbreiten lassen, die immer wieder an Bord des Heighliners abgespielt wurde. Hierbei handelte es sich nicht um die Worte einer bürokratischen Proklamation, die irgendein scheinheiliger Beamter herausgegeben hatte. Diesmal sprach Paul persönlich.

»Was die jüngste Tragödie auf Lankiveil betrifft, stimmt mich dieser leichtfertige Verlust von Menschenleben traurig. Diese armen buddhislamischen Mönche hätten nicht sterben müssen. Ich spüre ihren Schmerz und ihr Leid.

Aber obwohl wir trauern, weil sie menschliche Wesen waren, dürfen wir nicht vergessen, dass es in ihrer Macht gelegen hätte, sich zu retten. Die Verantwortung für ihren Tod liegt allein bei ihnen selbst. Mein Qizarat hat ihnen erklärt, wie sie sich hätten retten können, und sie haben die Warnung ignoriert.« Er hielt inne, und seine gewürzgesättigten Augen blitzten seinem Publikum leidenschaftlich entgegen. Er war wie ein meisterhafter Schauspieler in seinem Element. »Und sie haben den unvermeidlichen Preis gezahlt.«

Seine Harkonnen-Seite schimmert durch, dachte sie. Das hätten ebenso gut die Worte seines Großvaters, des Barons, sein können.

In dem projizierten Bild schrien die Massen von Arrakeen ihre Zustimmung heraus, während Paul gelassen auf sie herabblickte. Die Rufe wurden lauter wie eine schneller werdende Welle, die niemals zu brechen schien. »Muad'dib! Muad'dib!«

Jessica spürte, wie ihr Zorn wuchs. Statt die unnötige Brutalität seiner eigenen Fanatiker zu verdammen, statt Zurückhaltung zu befehlen, hatte Paul die Schuld an dem Massaker allein den armen, unschuldigen Mönchen gegeben. Das Geschehene schien ihm nicht die geringste Sorge zu machen.

Wann war die Ehre der Atreides gestorben? Sie erschauderte bei dem Gedanken daran, was Herzog Leto gedacht hätte, wenn er das Verhalten seines Sohnes hätte mitansehen müssen.

Im Gesamtmaßstab war das Massaker auf Lankiveil nach den Jahren des Blutvergießens im Djihad ein relativ kleines Ereignis, aber es sprach Bände über Paul, über seine Anhänger und darüber, wie weit sie gehen würden. Es war eine deutliche Demonstration, wie sehr er sich verändert hatte, wie leidenschaftlich er die künstliche Persönlichkeit annahm, die er sich selbst geschaffen hatte.

Doch Pauls aufgezeichnete Botschaft war noch nicht zu Ende. Er hob die Arme, um den Lärm zu ersticken, und sagte: »Das sind nicht nur Worte. Meine Stimme trägt ihre Macht über alle Sterne hinweg. Wer von euch dumm genug ist zu glauben, dass ich nichts von euren Ketzereien weiß, soll kein Versteck finden. Ihr könnt dem Hammer des Schicksals, das ihr euch selbst zuzuschreiben habt, nicht entgehen. Dies sage ich jenen, die mir weiterhin trotzen: Bald, zu einem Zeitpunkt meiner Wahl, werden Gilden-Heighliner über elf Welten erscheinen. Dort werden sie meine Kriegsschiffe ausspeien, die jeden Planeten sterilisieren, der mein Missfallen erregt hat. Elf Welten ... und ich bete, dass es genug sein werden.«

Die Menge wurde seltsam still, und als das Aufzeichnungsgerät über ihre Gesichter wanderte, sah Jessica Schrecken und Verblüffung selbst bei den glühendsten Anhängern des Imperators. Dann wandelte sich der Ausdruck auf den Gesichtern langsam, und die erstaunten Menschen schrien ihre Zustimmung hinaus. »Elf weitere Welten!«

»Dies ist die Strafe, die ich festgesetzt habe. Es soll geschehen, und es soll in den Annalen des Heiligen Djihad festgehalten werden.« Damit drehte Paul sich um und ging, während die Masse wild jubelte.

Jessica war sprachlos. Er hatte bereits vier Planeten sterilisiert, zusätzlich zu den zahllosen grausigen Gefechten, die in den sieben Jahren des Djihads geführt worden waren. Jetzt sollten noch mehr Welten ausradiert werden ... und sie hatte keinen Grund, davon auszugehen, dass die unaussprechliche Gewalt damit ein Ende nehmen würde.

Ein kalter Schauder lief ihr über den Nacken. Imperator Muad'dib hatte keinerlei Ähnlichkeit mehr mit dem Sohn, den sie geliebt und großgezogen hatte. Früher hatte Jessica ein Echo seines Vaters erkannt, wenn sie Paul angesehen hatte, aber nachdem sie diese Rede gehört hatte, entdeckte sie in ihm nichts mehr von Herzog Leto dem Gerechten. Sie hatte genug gehört, genug gesehen.

Paul war zum Leeren Mann geworden, der nach dem Tod von Milliarden dürstete, die leere Hülle eines menschlichen Wesens ohne Seele.

Mit einem roten Nebel am Rande ihres Blickfelds eilte sie zurück in ihr Prunkgemach und schloss sich ein. Dies war ein Wendepunkt für sie, der Riss im Damm, der es der lange uneingestandenen Wahrheit erlaubte, einzuströmen und sie zu erfüllen.

Sie hatte an der Erschaffung eines Ungeheuers mitgewirkt. Lange hatte Jessica geglaubt, dass sie Pauls Beweggründe schließlich verstehen würde, wenn er sich nur erklärte. Früher einmal waren sie und ihr Sohn ein gutes Gespann gewesen, sie hatten sich in vielen Herausforderungen und Krisen aufeinander verlassen können. Sie hatte ihm ihr Leben anvertraut. Doch ihre Liebe zu ihm hatte sie dazu veranlasst, zu lange zu warten, genau wie Gurney es getan hatte, als seine Gazehunde mit dem Blutfeuer-Virus infiziert wurden. Jetzt sollten elf weitere Planetenbevölkerungen ausgelöscht werden!

Die Schlussfolgerung daraus war so unvermeidlich wie der Tod: Paul richtete die Menschheit zugrunde, und Jessica konnte nicht so tun, als wären die Ereignisse einfach nur seiner Kontrolle entglitten. Er hieß die in seinem Namen begangenen Verbrechen gut, ermutigte die Menschen sogar dazu.

Die Ehrwürdigen Mütter hatten sich darüber beklagt, dass Alia eine Abscheulichkeit war, doch Paul stellte die eigentliche Bedrohung dar. Ja, Jessicas Tochter war in jeder Hinsicht sonderbar, aber das Mädchen konnte nichts für die zufälligen Umstände seiner Geburt, für die Stimmen in seinem Geist. Paul hingegen hatte seine eigenen Entscheidungen getroffen, seinen eigenen Weg gewählt. Als Anführer gestattete er es seinen Soldaten, wie Wolfsrudel unter ansonsten friedliebenden Völkern zu wüten.

Wie viele Massaker würde Muad'dib noch anordnen? Wie viele Planeten würde er noch zerstören? Wenn Jessica nichts unternahm, um ihn aufzuhalten, war sie dann nicht ebenso verantwortlich? Allein in ihrem schwach erleuchteten Prunkgemach, umgeben von lärmenden Gedanken, kam Jessica zur unausweichlichen Schlussfolgerung.

Sie musste Paul aufhalten ... ihn töten. Die Bene Gesserit hatten Recht.

Er hatte sich mit sorgfältigen Schutzmaßnahmen umgeben, und seine persönlichen Kampffertigkeiten waren unvergleichlich. Doch als seine Mutter konnte Jessica nahe an ihn herankommen. Sie war selbst durchaus eine Kraft, mit der man rechnen musste, und sie glaubte daran, dass sie eine Chance gegen Paul, gegen Muad'dib hatte ... gegen ihren Sohn, weil sie seine Schwächen kannte. Er musste nur für einen kurzen Moment zögern – mehr brauchte sie nicht.

Lady Jessica wusste, dass Paul sie liebte. Aber die Bene Gesserit hatten ihr beigebracht, dass sie es sich nicht erlauben durfte, Liebe zu empfinden. Traurig begriff sie, dass Mohiam in dieser Beziehung vielleicht doch Recht gehabt hatte. Muad'dib war nicht einfach nur Jessicas Sohn. Er war das Ergebnis eines sehr langen Zuchtplans, der schiefgegangen war. Er war ein Produkt der Bene Gesserit.

Und er musste sterben.

Dune 02,5 - Stürme des Wüstenplaneten
titlepage.xhtml
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_000.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_001.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_002.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_003.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_004.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_005.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_006.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_007.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_008.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_009.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_010.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_011.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_012.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_013.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_014.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_015.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_016.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_017.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_018.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_019.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_020.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_021.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_022.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_023.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_024.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_025.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_026.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_027.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_028.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_029.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_030.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_031.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_032.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_033.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_034.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_035.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_036.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_037.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_038.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_039.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_040.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_041.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_042.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_043.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_044.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_045.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_046.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_047.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_048.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_049.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_050.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_051.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_052.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_053.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_054.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_055.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_056.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_057.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_058.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_059.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_060.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_061.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_062.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_063.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_064.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_065.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_066.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_067.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_068.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_069.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_070.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_071.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_072.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_073.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_074.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_075.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_076.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_077.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_078.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_079.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_080.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_081.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_082.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_083.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_084.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_085.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_086.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_087.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_088.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_089.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_090.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_091.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_092.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_093.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_094.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_095.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_096.htm
Herbert, Brian & Anderson, Kevin J. - Dune 02,5 - Sturme des Wustenplaneten_split_097.htm